Wednesday, April 20, 2016

Dr. Jekyll and Mr. Hyde


Dr. Jekyll and Mr. Hyde

How deep are you tucked for somehow away 
How far time can get in so doing, in so vein to last
How real is the connection in between those
How strong are the future and the past

How great “Thou” art, that’s in your heart
How scary the wrong tracks knotty of your mind
How’s Mother Nature that is leading you
How dangerous and, yes, how kind

I get you weary, I get make king
Spin out of bounds out of control
I make you lose, I make you win
Fall to pieces, plenty of whole

There is no such thing as darkness covered in such eyes
Maybe some clouds, overmuch or a precious few
Nobbut a sorcerous full of vim ’n’ vigor
For the commonplace to dew

It’s not that there is created a monster
For you "little some horror" go some by
You may turn out to be vast fortune
LIVING or/and LETTING DIE

There is still much of love
To unhide, in-to-be as to hide
There’s a groom, a marriage
There’s an eternal bride

May no existing stars, dead stars
Light, delight, but not delude
Let truth be a diamond
Not some Jude


HC_B - 18/03/15
[3:19 PM]




Back in the Saddle Again

Back in the Saddle Again

I'm back to be real, true and free
Yeah, I'm back in that saddle again
Tired and fed up of adventures
Trying and doing as I can

I'm hurt, I'm hungry, I'm lonely
Waiting for good night to relax wracked bone
FAR FROM or NEAR TO , don't know, human civilization
From that some of the HEALING, PEACE or HOME

Desperately I'm anxiously yearning
From some A and to some B
Life, open your arms
For my enemy

Whatever is my destiny
Whomsoever I will finally be for
You still continue leading, my LORD
It's you I still follow, honor & adore

No such life for part-time believers
No life for doubts and selfish control
No life for wishes, without gratitude
No life for playing an or no role

I am struggling for survive
I wish I was some more friend
That stuck and buried in the past
There is no hope to see an end

The boondocks are rough though
Oh, mighty sweet and sour, oh, liberty
Here I am so in my wacky weakness
Hardly having a roof above me

I'm screwy and also I'm loopy
I'm freaky, hardly someone, no one
Another life is up to make my ONLY day
No matter what, however, NO RISK NO FUN


HC_B - 20/05/09
[10:30 PM]


My God


MY GOD

DO YOU WANT TO BE
THE LOVE OF ALL MY LIFE
DO YOU DARE WANT IT TO BE
MY HOPE AND MY FIT JIVE

DO YOU WANT YOU TO BE
THAT BEST THAT I EVER AM
DO YOU WANT IT TO BE, THAT
MY LOVE AND MY GLAD MAN

DO YOU WANT TO GOODLY BE
MY SO ANSWERS AND MY PEACE
DO YOU BADLY WANT IT, SO BE
MY GOD, MY DEAR RELEASE


HC_B - 17/12/08 
[06:11 PM]



Tuesday, April 19, 2016

Anhelo



Anhelo


Anhelo tu mirada linda

Este tu inagotable querer


Anhelo tu precioso cariño


Antes del amanecer




Anhelo este destino


Anhelo el distinto hacer


Anhelo tu fluente deseo


Tu escandaloso placer



Anhelo el misterio claro


El específicamente común


Anhelo el sin duda peligro


Este exactamente algún




Anhelo cualquier tu vida


Anhelo tristemente felicidad


Anhelo que tú me anhelas


En cualquier soledad





HC_B - 16/12/00

[10:20 AM]

14 Tage


14 Tage

Du bist das wohl kürzeste Glück meines Lebens
Und das auch das längste verfluchte Leid
Degradierst meine reine Würde 
Zu ekeliger Eitelkeit

Weckst statt Gott, den Teufel in mir
Schabst letzten Glanz zu Dreck
Ziehst unter den Füssen mir
Den letzten Boden weg

Machst mich so klein
Wie noch ich nie gewesen
Bin noch weniger als weniger
Anstatt ganz ehrlich erlesen

Streust Salz in meine Wunden
Und wunderst dich ständig
Warum der Aufschrei
Drum so lebendig

Drückt sich aus
Und formt sich zu einer Faust
So warum kaum ein Funke Liebe mehr
In meinem Herzen ruht, sondern nur haust

So viel Courage
Aber völlig ungesehen
Und so viel arge Güte
Ohne Verstehen

So viele Tränen, die ja
Zum Trocknen verdammt
So viele wertvolle Perlen
Verschollen im Sand

So viele doch ehrliche Lächeln
Über das eigentliche Limit hinaus
Und so viele erbarmungslose Henker
Bei doch bei weitem wenig Schmaus

Diese jenen vierzehn Tage sind gewesen
Mein ach wohl verschwendetstes Gefieder
Und ich verabscheue, bedaure und bereue
Wünsche mir so gar nichts mehr wieder

Nur noch mich in ja voller Gnade
Nur noch mich in völlig neuem Glanz
Nur noch mich, Geschenk des Himmels
Nur noch mich in grenzenloser Akzeptanz


HC_B - 15/10/10
[3:40 PM]

Nicht Homo_Nicht Bi_Nicht Normal - Universal

Nicht Homo_Nicht Bi_Nicht Normal - Universal

Ich bin die Inbrunst meiner selbst
In meinem eigenen Körper gefangen
Doch kann ich über diese enge Form
Keine so wirkliche Freiheit erlangen

Meine Seele die dürstet und lodert
Im Fegefeuer der zwei Geschlechter
Und ein simples irdisches Gespräch
Bringt gern einmal ein Gelächter

Ich bin die Frau und bin der Mann
Ich das Neutrum dann und wann
Ich bin das Tier, ich bin das Wir
Und göttlich, wenn ich es kann

Ich bin so viel, ich bin so gar nichts
Ich bin ein Kommen und wieder Gehen
Ich bin der Mittelpunkt, der Aussenseiter
Die Geburt, die Zeugung und  die Wehen

Ich bin das Kind in Unschuld
Geschändet und auch missbraucht
Ich bin der Schänder und die Schande
Der Tod ins dieses hiesige Leben haucht

Ich bin der Atem des Seins
Das die Berge und Täler versetzt
Ich bin dieses ja liebliche Schweigen
Die trennende Kakophonie die benetzt

Ich suche diese Frau im Körper
Des Mannes, der mich nahe berührt
Ich suche die Lieblichkeit in Person
Die meinen Mann sanft verführt

Ich suche jenes reine Unsichtbare
Dass mich doch sichtbar erfasst
Und meine Unsichtbarkeit
Innig liebt statt hasst

Ich bin ein recht normaler Freak 
In der multiplen Einsamkeit
Sex, Sühne und Sonne
HEITERKEIT

Ich bin kein HOMO
Ich bin nicht NORMAL
Ich bin auch nicht BI
UNIVERSAL

HC_B - 15/10/10
[5:55 PM]

Zum Teufel mit Feminismus


Zum Teufel mit Feminismus

Verzeih’, aber du bist ein Frauenzimmer
Einer recht und unrecht dummen Art
Nicht diese Frau hinter dem Mann
Die grossartige Wunder vermag

Du keifst dich an Dinge
Die eigentlich einfach sind
Spielst die, ach, so feine Dame
Bist doch nur das Gör im Kind

Geleitet von feigem Edelmut
Und einem haufen Eitelkeit
Gibst du deinem Selbst
Die Gefälligkeit

Die Treue zu leider nur dir selbst
Dein Hoch und Heiligtum
Erfüllt dein riesen Ego
Ersetzt den Ruhm

Du bist das Weib
Der entsetzlichen Art
Nach aussen angeblich
Doch innen knochenhart

Prüde und trocken
Egal wieviel man gießt
Stattdessen Schleimerei
Die hohl nur verdrießt

Statt Ehrlichkeit nur Dürre
Fakten als mögliches Eigentum
Kein Fortschritt, kein Bleiben
Kein wandelndes Altertum

Plärren und Klagen
Mäkeln und viel Gezeter
Eine der gar nicht im Guten
Verwirrenden Art Vertreter

Da lob ich mir die Hure,
Die nicht viel  vorgibt zu sein
Da Lob ich mir, ja, die Geile
In diesem feurigen Schein

Da lob ich mir die Hässliche
Die weiss, dass sie es doch wirklich ist
Da lob ich mir die Feige und Erbärmliche
Die, wenn mal da, sich wieder verpisst

Da weiss ich dann, woran ich bin
Was ich hab' oder auch nicht hab'
Jeden Tag, den ich ohne dich
Aber zu Träumen vermag

Ich brauche keine, diese Krücke
Ich brauche auch keinen Stein
Ich brauche keinen Kritiker
Oder noch ein Mütterlein

Lieber liebe ich mich "einfach" selbst
Als überhaupt ohne Liebe zu sein
Bin groß in meinem Schatten
Als in deinem Lichte klein

HC_B - 20/09/10
[18:15 PM]