Traum & Leben
Nun sind sie ja dahin
Die ach so vielen Jahre
Und du gehst hinüber
Ins unendlich Wahre
Empfangen von Armen
Welche so holde und fein
Wie wir deiner gedenken
Du bist gar nicht allein
Es schwindet die Nacht
Zu einem wolkenlosen Tag
Voller Wunder und Wohlsein
Wie sicher nur Gott es vermag
Vergangen jeglicher Schmerz
Die Seele atmet erleichtert auf
Das Schicksal entfaltet sich so
Und geht geruht seinen Lauf
Wir trauern um die Zeit
Die gestohlen erscheint
Wohl aber ja wissend
Die Liebe vereint
Deinetwegen sind wir nur
Im Gestern, heute und sowieso
Ein Teil deines dynamischen Lebens
Bedauernd, wehmütig, traurig und froh
Viele Geschichten malen dein farbenreiches Leben
In einem Spektrum einer kaum ergründlichen Reise
Von Kinderstimmen und Farben großer Sinfonien
Über Chorale und auch feine Klänge ganz leise
In dem Himmel ist die Erde
Wahrscheinlich eh einerlei
Darum ruhe und lebe
Dort ewig und frei
HC_Thiesgen
Publ. (No time)
Jan the 21st, 2011
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